Diametral öffnende Türen
Entgegengesetzt, optisch jedoch gleich
Neue Innovationen bieten weitreichende Möglichkeiten in der Planung, dass Türen in den nächsten Raum öffnen. In der Fachsprache bezeichnet man es als „öffnen in die Mauerlaibung“. Flächenbündige Türen öffneten sich bis vor kurzem nur „nach vorne“ platzraubend in den Raum oder Gang. Bei eleganten Gängen werden somit mehrere flächenbündige Türen in einer Wand und Flucht eingesetzt, unabhängig davon wie diese geöffnet werden.
Der einzige Unterschied liegt darin in der bisherigen Aufgehrichtung, dass sich die Türen entsprechend der Wandstärke ca. 85-90° öffnen lassen, gegenüber beinahe 180° bei herkömmlichen Türen. Es sollte bereits in der Planung darauf eingegangen werden.
ACHTUNG: Weisen sie ihren Boden- und Fliesenleger darauf hin, damit die Bodenübergänge an der richtigen Seite der Mauerlaibung gemacht werden.
Realisierbar mit unseren Zargensystemen
- Wandbündige Innentüren | Rohbaulichtenhöhe + 1,4 cm
- Umfassungszarge mit stumpf einschlagender Tür (verdeckte Bänder) | Rohbaulichtenhöhe + 2,8 cm
- Ccomo (wandbündig) | Rohbaulichtenhöhe + 1,4 cm
- Wandvertäfelung