Bäume sprechen für Schrenk
Warum sprechen die Bäume für Schrenk? Es ist ganz einfach. Man kann das Unternehmen Schrenk mit einem Baum vergleichen. Die starken Wurzeln stehen für eine solide Basis un der Verbundenheit mit seiner Umgebung. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bilden einen festen Stamm. Die Kunden formen die wundervolle Krone, die Früchte sind unsere Produkte. Es ist wichtig einen guten Standort, und eine gute Umwelt zu haben, nur dann kann das Unternehmen wachsen. Nicht zu vergessen, unsere Prudukte sind aus dem natürlichsten und nachhaltigesten Werkstoff Holz!
Für jeden Wohnstil vertonte Otto Clemens, bekannt als Sprecher aus zahlreichen Sendungen in Radio und Fernsehen (z.B. Universum), den in Worte des Baumes gefassten Anspruch an die jeweilige Gestaltungslinie.
Der moderne Baum formuliert es nüchtern: „Ich wachse empor, geradlinig und kompromisslos. Ich weiß um meine Bestimmung in einem designorientierten Ambiente, erdacht von meinem Schöpfer als ideales Material für die moderne Architektur.“
Der rustikale Baum sagt es gerade heraus: „Ich wollte mich nie zu weit von meinen Wurzeln entfernen. Da wo ich geboren wurde, wollte ich immer bleiben. Als erwachsener Baum konnte ich meinen Lebensplan erfüllen und als Treppe in ein Landhaus meiner Heimatgemeinde einziehen.“
So denkt der klassisch-konservative Baum: „Ich lege Wert auf den zeitlos edlen Stil. In einem weitläufigen Park verbrachte ich meine Kindheit und wuchs in dem Bewusstsein heran, mir und meiner Familie etwas schuldig zu sein: Haltung und Stilsicherheit in jeder Situation sind meine obersten Maximen.“
Der ökologisch-ambitionierte Baum ist der Meinung: „Leben im Einklang mit der Natur ist Teil eines ewigen Kreislaufes. Nur wer gesund heranwächst, kann auch ein energiegeladenes Raumklima schaffen. Und das sehe ich als meine wahre Bestimmung an.“
Der exotische Baum artikuliert seine Vorlieben: „Ich könnte überall leben, wo Entdeckungslust und freies Denken verwurzelt sind. Am liebsten würde ich in aller Herren Länder reisen, um später, zu Hause, meine Erinnerungen revuepassieren zu lassen.“